Die Kurzfassung
Was ist der Unterschied zwischen einer Sauteuse und einer Bratpfanne? Hier sind die wichtigsten Punkte, die Sie wissen sollten:
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Der entscheidende Unterschied: Sauteusen haben gerade Seiten, ideal für Flüssigkeiten und Schmoren, während Bratpfannen (Schmorpfannen) schräge Seiten haben, besser zum Kochen und Wenden geeignet sind.
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Verwendung von Sautierpfannen: Sautierpfannen eignen sich am besten für Rezepte mit Flüssigkeiten wie Saucen, Schmorgerichte und Eintöpfe. Die geraden Seiten verhindern Spritzer und ermöglichen das Dämpfen mit Deckel.
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Verwendung der Bratpfanne: Bratpfannen eignen sich hervorragend für schnelle Garmethoden, die häufiges Wenden erfordern, wie z. B. das Braten von Eiern oder das Anbraten von Fleisch. Die schrägen Seiten ermöglichen ein einfaches Herausnehmen der Speisen.
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Historischer Kontext: Sautépfannen sind mit französischen kulinarischen Traditionen verbunden, während Bratpfannen eine viel ältere Geschichte haben und sich aus einfachen, flachen Pfannen zum Braten entwickelten.
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Welche soll man wählen?: Der Besitz einer Sauteuse und einer Bratpfanne bietet Vielseitigkeit in der Küche und ermöglicht es Ihnen, eine größere Bandbreite an Kochstilen und Rezepten effektiv umzusetzen.
Wenn die Küche eine Werkstatt ist, dann ist Ihr Kochgeschirr Ihr Handwerkszeug. Zu den unverzichtbarsten Utensilien in der Ausrüstung eines jeden Kochs gehören die Sauteuse und die Bratpfanne (oder Schmorpfanne).
Auf den ersten Blick mögen ihre Unterschiede geringfügig erscheinen. Schließlich haben sie einen ähnlichen Durchmesser und stehen beide gut auf dem Herd. Doch diese beiden Pfannen besitzen einzigartige Eigenschaften, die ganz unterschiedliche Kochstile ermöglichen.
In diesem Artikel räumen wir mit dem Irrglauben auf, dass Bratpfannen und Schmorpfannen austauschbar sind, und zeigen Ihnen, warum der Besitz beider Pfannen Ihre Kochkünste revolutionieren kann. Lesen Sie weiter, um mehr zu erfahren…
Bratpfannen und Schmorpfannen: auf einen Blick
Beginnen wir mit einer detaillierten Betrachtung der beiden Pfannenarten. Man mag es kaum glauben, aber die Unterschiede zwischen Sauteusen und Bratpfannen haben ihren Ursprung in jahrhundertelanger kulinarischer Entwicklung. Fangen wir mit der Sauteuse an:
Sautierpfanne
Historisch gesehen verdankt die Sautépfanne viel der französischen Kochtradition. Der Begriff „sauté“ stammt vom französischen Wort „ sautér “ ab , was „springen“ bedeutet und auf die Bewegung der Speisen beim Rühren oder Wenden in der Pfanne anspielt.
Französische Köche benötigten Kochgeschirr, das sowohl für heikle Aufgaben wie das Anbraten von Gemüse als auch für herzhafte Gerichte wie Schmorgerichte geeignet war. Aus diesem Grund wurde die Sauteuse zu einem unverzichtbaren Werkzeug der französischen Küche, deren Design zum Synonym für europäische Kochkunst geworden ist.
Doch was ist das für ein Design? Die Sauteuse ist an ihren geraden, vertikalen Seitenwänden erkennbar, die sie sofort von den schrägen Kanten ihres Gegenstücks unterscheiden.
Die geraden Kanten sind nicht nur ein ästhetisches, sondern auch ein funktionales Merkmal. Sie sorgen für ein großzügiges Garvolumen, wodurch die Pfanne besonders für Rezepte mit Flüssigkeiten wie Schmorgerichte, Reduktionen oder Saucen geeignet ist. Die geraden Seiten minimieren zudem Spritzer – ein durchdachtes Detail, das beim Umrühren von Saucen oder der Zubereitung von Gerichten mit hohem Flüssigkeitsanteil weniger Kleckereien verursacht.
Gleichzeitig bietet der breite, flache Boden eine hervorragende Bratfläche, die für eine gleichmäßige Bräunung von Fleisch, Gemüse und anderen Zutaten sorgt.
In den meisten Fällen verfügen Sauteusen über einen dicht schließenden Deckel, der ihre Effizienz durch Dämpfen, Schmoren und langsames Garen zusätzlich steigert. Größere Sauteusen sind oft mit einem Hilfsgriff gegenüber dem Hauptgriff ausgestattet, der für Stabilität sorgt und das Umstellen einer schweren, vollen Pfanne vom Herd in den Ofen oder auf den Tisch erleichtert.
Bratpfanne
Andererseits erzählt die Bratpfanne – oder Schmorpfanne – eine Geschichte von Einfachheit und Wendigkeit, die viel weiter zurückreicht, als man denken würde.
Die Geschichte der einfachen Bratpfanne reicht Tausende von Jahren zurück und macht sie zu einem der ältesten Kochutensilien der Menschheit. Archäologische Funde belegen, dass die alten Mesopotamier und Ägypter flache Metallpfannen zum Braten und Bräunen von Speisen über offenem Feuer verwendeten. Diese frühen Bratpfannen bestanden oft aus Bronze oder Kupfer und wurden wegen ihrer Fähigkeit, die Hitze gleichmäßig zu leiten, geschätzt.
Im Laufe der Zeit entwickelte sich das Design weiter und umfasste fortan die charakteristischen abgeschrägten Kanten, die die zunehmende Raffinesse der Kochtechniken und die vielfältigen Bedürfnisse der Köche widerspiegeln.
Im 19. Jahrhundert wurde der Begriff „Pfanne“ gebräuchlich, insbesondere in Amerika. Mit Pfanne waren oft gusseiserne Pfannen gemeint, die sich dank ihrer Langlebigkeit und hervorragenden Wärmespeicherung großer Beliebtheit erfreuten.
Heute gibt es Bratpfannen aus verschiedenen Materialien wie Edelstahl, Aluminium und mit Antihaftbeschichtung, ihre Grundform ist aber unverändert geblieben.
Das charakteristische Merkmal sind die schrägen, abgewinkelten Seitenwände , die den Zugriff auf die Speisen im Inneren erleichtern. Diese Konstruktion ist besonders vorteilhaft für Aufgaben, die häufiges Wenden, Drehen oder Rühren erfordern, wie beispielsweise das Braten von Eiern, das Wenden von Pfannkuchen oder das schnelle Anbraten von Gemüse.
Durch die etwas niedrigeren Wände kann der Dampf leichter entweichen, wodurch die Gefahr des Durchweichens der Speisen verringert und eine knusprige, goldene Kruste bei frittierten Speisen gefördert wird.
Im Gegensatz zu Sauteusen haben Bratpfannen selten einen Deckel, da sie häufiger für Kochmethoden mit trockener Hitze verwendet werden, die keine Feuchtigkeitsspeicherung erfordern.

Die wichtigsten Unterschiede zwischen Sauteusen und Bratpfannen
Obwohl Bratpfanne und Sauteuse auf den ersten Blick ähnlich erscheinen mögen, haben ihre unterschiedlichen Designs deutliche Auswirkungen auf die Zubereitung und das Kochen von Speisen. Schauen wir uns die wichtigsten Aspekte genauer an, die die kulinarischen Einsatzmöglichkeiten und Ergebnisse dieser beiden vielseitigen Küchengeräte beeinflussen…
Form und Tiefe
Bei der Form einer Pfanne geht es nicht nur um die Ästhetik, sondern sie beeinflusst auch direkt die Kochleistung.
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Sauteuse : Die geraden, senkrechten Wände einer Sauteuse sind so konzipiert, dass sie Zutaten und Flüssigkeiten problemlos im Topf halten. Dadurch eignet sie sich ideal für Aufgaben wie das Köcheln von Saucen, Schmoren von Fleisch oder Braten in wenig Öl, bei denen es darauf ankommt, dass alles in der Pfanne bleibt und nichts spritzt . Die hohen Wände erleichtern zudem das Umrühren und Vermengen, insbesondere bei größeren Mengen.
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Bratpfanne : Im Gegensatz dazu ermöglichen die schrägen und abgewinkelten Seiten einer Bratpfanne einen besseren Zugang zum Gargut. Dies ist ideal für Gerichte, die häufiges Wenden, Umrühren oder Wenden erfordern, wie Eier, Pfannkuchen oder Wokgemüse. Die offene Form bietet eine bessere Sicht auf den Garvorgang und eignet sich besonders für schnelle, trockene Garmethoden.
Oberfläche
Die Oberfläche mag wie ein unbedeutendes Detail erscheinen, hat aber einen erheblichen Einfluss auf die Effizienz und die Ergebnisse beim Kochen.
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Sauteuse : Dank ihrer geraden Seiten bietet die Sauteuse bei gleichem Durchmesser eine größere Kochfläche als eine Bratpfanne. Beispielsweise bietet eine 30-cm-Sauteuse deutlich mehr ebene Kochfläche als eine gleich große Bratpfanne (gemessen am Rand). Dadurch können Sie mehr Lebensmittel gleichzeitig anbraten, ohne dass sie überfüllt werden – ein wichtiger Aspekt beim Kochen größerer Portionen oder beim Vorkochen mehrerer Gerichte.
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Bratpfanne : Die kleinere Oberfläche ist zwar für viele Aufgaben immer noch ausreichend, eignet sich aber eher für schnelles Kochen und kleinere Portionen, bei denen die Bewegung und Verteilung der Speisen im Vordergrund stehen.
Volumen
Das Volumen ist ein weiterer Aspekt, der bei der Unterscheidung zwischen Sauteuse und Bratpfanne berücksichtigt werden muss.
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Sauteuse : Die geraden, hohen Wände einer Sauteuse bieten ein größeres Fassungsvermögen für Flüssigkeiten. Dadurch eignet sie sich hervorragend für Zubereitungen wie Braten in wenig Öl, bei dem viel Öl verwendet wird, oder zum Köcheln von Eintöpfen und Saucen, die mehr Flüssigkeit benötigen, um ein Überkochen zu vermeiden.
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Bratpfanne : Bratpfannen sind hingegen nicht dafür ausgelegt, große Mengen an Flüssigkeit aufzunehmen, obwohl sie kleinere Mengen für Rezepte wie Pfannensaucen oder Reduktionen aufnehmen können.
Gewicht
Das Gewicht einer Pfanne beeinflusst, wie sie beim Kochen gehandhabt wird.
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Sautierpfanne : Das sind Eine Sauteuse ist in der Regel schwerer als eine gleich große Bratpfanne, vor allem aufgrund ihres breiteren Bodens und der höheren Wände. Das zusätzliche Gewicht sorgt für eine hervorragende Wärmespeicherung und Stabilität auf dem Herd. Allerdings kann die Pfanne dadurch auch weniger wendig sein. Um dem entgegenzuwirken, verfügen viele Sauteusen über einen zusätzlichen Griff zum Anheben und Umstellen.
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Bratpfanne : Durch ihr geringeres Gewicht bietet die Bratpfanne eine überlegene Wendigkeit, insbesondere bei Techniken wie dem Wenden oder Drehen von Speisen. Ihr geringes Gewicht macht sie zur ersten Wahl für Köche, die Wert auf Schnelligkeit und einfache Handhabung legen.
Wurffähigkeit
Ein Teil des Vergnügens beim Kochen liegt im Flair, und für diejenigen, die Freude an einem gelungenen „Chef's Toss“ haben, gibt es einen klaren Gewinner.
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Sautierpfanne : Aufgrund ihrer geraden Seiten und ihrer schwereren Bauweise erfordert die Verwendung von Sautierpfannen das Umrühren mit einem Küchenhelfer anstatt das Wenden. Dies mag zwar weniger spektakulär wirken, ermöglicht aber eine präzisere Kontrolle über empfindliche Zutaten.
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Bratpfanne : Dank ihrer schrägen Seiten und ihres geringeren Gewichts lässt sich eine Bratpfanne leicht wenden und gleichmäßig verteilen, ohne dass weiteres Kochgeschirr benötigt wird. Dies ist besonders praktisch beim Pfannenrühren, Rührei oder Wenden, wo ständige Bewegung für ein gleichmäßiges Garen entscheidend ist.
Verdunstung
Die Unterschiede in der Seitengestaltung dieser beiden Pfannen können sich auch auf die Verdunstungsrate auswirken und somit das Endergebnis Ihrer Speisen beeinflussen.
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Sautierpfannen : Dank ihrer höheren, geraden Seitenwände halten Sautierpfannen mehr Dampf und Feuchtigkeit und eignen sich daher ideal zum Schmoren, Pochieren oder Köcheln. Dies kann jedoch beim Anbraten von Nachteil sein, da zu viel Dampf die Bildung einer knusprigen Kruste behindern kann.
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Bratpfannen : Dank ihrer offenen, schrägen Seitenwände verdunsten Flüssigkeiten schneller. Dies ist besonders beim Anbraten von Fleisch von Vorteil, da die schnelle Verdunstung zu einer besseren Bräunung und Karamellisierung führt. Die offene Form ermöglicht zudem ein schnelleres Einkochen von Flüssigkeiten beim Zubereiten von Saucen.
Die Unterschiede zwischen Sauteusen und Bratpfannen gehen weit über ihr Aussehen hinaus. Diese Merkmale sind sorgfältig auf unterschiedliche Kochtechniken abgestimmt, sodass jede Pfanne in ihrem jeweiligen Bereich optimale Ergebnisse liefert.
Egal ob Sie Wert auf Oberfläche, Volumen oder Benutzerfreundlichkeit legen – das Verständnis dieser Nuancen hilft Ihnen, das richtige Werkzeug für die jeweilige Aufgabe auszuwählen, oder, noch besser, die Vorteile beider in Ihrer Küche zu erkennen.

Kochmethoden und Anwendungen
Beim Kochen sind Bratpfanne und Schmorpfanne unübertroffen in ihren jeweiligen Bereichen. Ihre einzigartigen Formen machen sie besonders geeignet für bestimmte Zubereitungsmethoden und Rezepte und garantieren bei richtiger Anwendung effiziente und köstliche Ergebnisse.
Doch abgesehen von den Techniken ihrer kulinarischen Namensvetter, wie schlagen sie sich bei anderen Kochmethoden?
Braten
Beginnen wir mit dem Original. Braten ist ein Bereich, in dem beide Pfannen glänzen, aber ihre Designs machen sie besser geeignet für unterschiedliche Zubereitungsarten.
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Bratpfanne : Wie bereits erwähnt, eignet sich eine Bratpfanne aufgrund ihrer hohen Seitenwände hervorragend zum Anbraten in wenig Öl. Durch die größere Tiefe kann mehr Öl verwendet werden, was beim Frittieren von Speisen wie panierten Schnitzeln oder Donuts von Vorteil ist. Für tieferes Frittieren ist jedoch ein separater Topf besser geeignet.
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Bratpfanne : Die traditionelle Bratpfanne eignet sich perfekt für schnelles Braten in wenig Wasser, zum Beispiel zum Knusprigbraten von Speck, Spiegeleiern oder Pfannkuchenbacken. Dank der schrägen Seiten lässt sich das Bratgut mit einem Pfannenwender leicht wenden.
Sautieren
Die Ironie dabei ist, dass Sautieren – das schnelle Garen kleiner Lebensmittelstücke bei starker Hitze unter ständigem Rühren oder Wenden – oft besser für eine Bratpfanne geeignet ist als für die namensgebende Sauteuse.
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Sautierpfanne : Sie kann zwar durchaus zum Sautieren verwendet werden – was wäre sie schließlich für einen guten Zweck, wenn sie es nicht könnte? – aber die geraden Seiten einer Sautierpfanne bedeuten, dass man auf Küchenutensilien angewiesen ist, um das Essen in Bewegung zu halten, anstatt es in die Luft zu werfen.
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Bratpfanne : Dank ihres leichten Designs und der abgeschrägten Ränder eignet sich eine Bratpfanne perfekt zum Sautieren, bei dem das Wenden der Zutaten entscheidend für ein gleichmäßiges Garen ist. Denken Sie an Gerichte wie Wokgemüse oder Knoblauchgarnelen – diese lassen sich in einer Bratpfanne im Handumdrehen zubereiten.
Brennend
Nachdem wir die beiden bekanntesten Namen besprochen haben, widmen wir uns nun den anderen Zubereitungsmethoden. Beide Pfannentypen eignen sich hervorragend zum scharfen Anbraten bei hoher Hitze, aber auf ihre jeweils eigene Art.
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Bratpfanne : Dank ihres breiten, flachen Bodens und der größeren Oberfläche eignet sich eine Bratpfanne hervorragend zum gleichzeitigen Anbraten mehrerer Fleisch- oder Fischstücke. Die hohen Seitenwände verhindern zudem Fettspritzer beim Arbeiten mit heißem Öl.
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Bratpfanne : Obwohl die Bratfläche kleiner ist, eignet sich die Bratpfanne hervorragend zum schnellen und gleichmäßigen Anbraten. Durch die schrägen Seiten verdunstet die Feuchtigkeit schnell, wodurch Steaks, Hähnchenbrust oder Schweinekoteletts eine goldbraune Kruste erhalten.
Schmoren
Wenn es ums Schmoren geht – also das Anbraten von Lebensmitteln und das anschließende langsame Garen in Flüssigkeit – sticht eine Pfanne deutlich hervor.
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Sauteuse : Dank ihrer Tiefe und des passenden Deckels ist die Sauteuse ideal zum Schmoren geeignet. Ob Coq au Vin, Rindfleisch Stroganoff oder geschmortes Gemüse – mit einer Sauteuse erzielen Sie beste Ergebnisse.
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Bratpfanne : Obwohl sie nicht speziell zum Schmoren entwickelt wurde, eignet sich eine Bratpfanne für kleinere Schmorvorgänge, insbesondere mit einem improvisierten Deckel. Durch die flacheren Seitenwände kann jedoch beim Garen etwas Flüssigkeit verloren gehen.
Köcheln und Soßenzubereitung
Zum Köcheln und für die Zubereitung von Soßen bietet jede Pfanne ihre ganz eigenen Vorteile.
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Sauteuse : Dank ihrer geraden Seiten und des optionalen Deckels eignet sich eine Sauteuse perfekt zum Reduzieren von Saucen, Eintöpfen oder Suppen und minimiert gleichzeitig Spritzer. Die Tiefe der Pfanne ermöglicht zudem ein größeres Flüssigkeitsvolumen und macht sie somit zu einer hervorragenden Wahl für eine Vielzahl von Gerichten.
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Bratpfanne : Sie eignet sich zwar notfalls für Saucen oder Reduktionen, ist aber aufgrund ihrer flacheren Form weniger für größere Flüssigkeitsmengen geeignet. Ihre schrägen Seiten ermöglichen jedoch ein schnelles Verdampfen, wenn eine rasche Reduktion gewünscht ist. Dies ist beispielsweise nützlich, wenn man eine Sauce zu einer dicken, klebrigen Glasur einkochen möchte.
Pfannenrühren
Obwohl keine der beiden Pfannen an den traditionellen Wok heranreicht, können beide zum Pfannenrühren verwendet werden, wobei eine etwas besser geeignet ist:
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Sauteuse : Durch die größere Oberfläche der Sauteuse lassen sich größere Mengen an Zutaten anbraten. Ihre geraden Seitenwände behindern jedoch die für ein klassisches Wokgericht notwendige Schwenkbewegung.
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Bratpfanne : Dank ihrer schrägen Seiten ahmt die Bratpfanne die Form eines Woks sehr gut nach und ermöglicht so schnelles und gleichmäßiges Garen. Zutaten lassen sich mühelos wenden und bewegen, was sie zu einer hervorragenden Alternative zum Pfannenrühren macht.
Weitere Anwendungen
Abgesehen von diesen spezifischen Techniken weisen beide Pfannen einige unkonventionelle Einsatzmöglichkeiten auf, die sie in verschiedenen Bereichen besonders auszeichnen:
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Bratpfanne : Ideal zum Kochen von Nudeln, Köcheln von Suppen oder Schmoren von Gemüse. Eine Bratpfanne kann als Ersatz für einen kleinen Suppentopf dienen. Sie eignet sich auch für Rezepte, bei denen die Nudeln direkt in der Pfanne mit der Soße vermengt werden.
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Bratpfanne : Kleinere Bratpfannen eignen sich hervorragend für heikle Aufgaben wie die Zubereitung von Crêpes, das Kochen von Eiern oder sogar das Backen von Keksen.
Welche Pfanne sollten Sie wählen?
Ist das nicht die Millionen-Dollar-Frage?
Bei der Entscheidung zwischen einer Bratpfanne und einer Sauteuse kann das Verständnis der jeweiligen Vorzüge Ihnen helfen, das richtige Werkzeug für Ihren Kochstil auszuwählen.
Letztendlich kommt es auf die Qualität an, und in diesem Bereich ist Circulon unübertroffen. Wir bieten in beiden Kategorien außergewöhnliche Optionen, die jeweils auf unterschiedliche kulinarische Bedürfnisse zugeschnitten sind. Schauen wir sie uns an:
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Dank seiner geraden, hohen Seitenwände und der großen Kochfläche eignet er sich perfekt für Zubereitungsarten, die einen geschlossenen Topf erfordern, wie Schmoren, Anbraten oder Köcheln von Saucen. Der passgenaue Deckel sorgt für Feuchtigkeitserhalt und ermöglicht so müheloses Langsamgaren und Schmoren.
Dank ihres Fassungsvermögens und ihres durchdachten Designs ist diese Pfanne ein fantastischer Allrounder für Gerichte, die eine Kombination aus nassen und trockenen Garmethoden erfordern.
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