Die Kurzfassung
Möchten Sie sichergehen, dass Sie die beste Bratform kaufen? Dann befolgen Sie die folgenden Top-Tipps von Circulon:
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Bratformen sind unverzichtbar: Sie erleichtern und beschleunigen das Braten, ermöglichen ein gleichmäßiges Garen und verfügen oft über einen Rost und eine Tropfschale für eine bequeme Saftauffangwanne sowie die Möglichkeit, zwei Speisen gleichzeitig zuzubereiten.
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Bratformen haben eine lange Geschichte: Ihre Verwendung hat sich von mittelalterlichen Spießen zu modernen, vielseitigen Konstruktionen unter Verwendung verschiedenster Materialien weiterentwickelt.
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Materielle Angelegenheiten: Es gibt drei Hauptmaterialien: Gusseisen (ausgezeichnete Wärmespeicherung, schwer, muss eingebrannt werden), Edelstahl (langlebig, rostfrei, kann anhaften) und emailliert (langlebig, leicht zu reinigen, reaktionsarm). Die beste Wahl hängt von Ihrem Kochstil und Ihren Vorlieben ab.
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Berücksichtigen Sie Ihre Bedürfnisse: Bei der Auswahl einer Bratform ist es sehr wichtig, das Material zu berücksichtigen, damit diese am besten zu Ihrem Kochstil und Ihren Vorlieben passt.
Ob Sie einen köstlichen Sonntagsbraten, ein herzhaftes Festmahl oder einen leckeren Blechkuchen zubereiten möchten – die richtige Bratform ist unerlässlich für die Zubereitung perfekter, appetitanregender Gerichte.
Sie sind auf der Suche nach der perfekten Bratform? Keine Sorge! In diesem Ratgeber erfahren Sie alles Wissenswerte über Bratformen. Lesen Sie weiter, um mehr zu erfahren…
Was genau ist ein Bräter?
Ohne zu vereinfachen und zu sagen, eine Bratform sei einfach nur „eine Dose, in der man brät“, ist eine Bratform ein Kochgeschirr, das das Braten erleichtert. Speziell für das Braten im Backofen entwickelt, hält eine Bratform direkter Hitze bei sehr hohen Temperaturen stand und ist gleichzeitig tief genug, um die Hitze effektiv zu verteilen.
Bratformen sind in der Regel etwas größer als normale Backformen und werden oft mit einem Antihaft-Rost und einer Tropfschale geliefert – um den Bratenvorgang beim Umgang mit austretenden Säften und Flüssigkeiten deutlich zu vereinfachen.
Eine ihrer besten Eigenschaften ist die Möglichkeit, zwei Gerichte gleichzeitig zuzubereiten. Legen Sie einfach Ihr Fleisch oder eine andere Proteinquelle auf den Rost und schieben Sie das Gemüse unten hinein, um Ihre Mahlzeit bequem an einem Ort zuzubereiten.
Bratformen sind in vielen Küchen unverzichtbar geworden, weil sie sich so hervorragend für die Zubereitung köstlicher Gerichte eignen. Wenn Sie sich also fragen, ob eine Bratform das Richtige für Sie ist, brauchen Sie nicht länger zu zögern – wenn Sie die besten Braten zubereiten möchten, ist eine Bratform unerlässlich.
Die Geschichte des einfachen Bräters
Bratformen, auch Bräter genannt, sind seit über einem Jahrhundert ein unverzichtbarer Bestandteil der Küche. Die früheste bekannte Verwendung des Begriffs „Bräter“ stammt aus dem Jahr 1902 in Maine, doch die Geschichte reicht viel weiter zurück.
Das Braten von Fleisch ist seit Langem üblich und reicht sogar bis in die Zeit vor der Erfindung des Herdes zurück! Im Mittelalter wurden große Fleischstücke häufig am Spieß über offenen Feuerstellen gebraten. Spezielle Bratpfannen hielten jedoch erst im 18. Jahrhundert Einzug in die Küchen. Diese frühen Pfannen bestanden typischerweise aus Gusseisen oder Kupfer, da sie für ihre Hitzebeständigkeit und gleichmäßige Garung bekannt waren.
Mit der Verbesserung industrieller Prozesse wurden im 19. und 20. Jahrhundert verschiedene Materialien und Designs für Bräter eingeführt. Die Entwicklung von Antihaftbeschichtungen und Edelstahl Mitte des 20. Jahrhunderts revolutionierte das Kochen zu Hause und führte zu den Brätern, die wir heute kennen.
Wie wählt man die beste Bratform aus?
Bratformen gibt es in vielen verschiedenen Ausführungen für die unterschiedlichsten kulinarischen Vorlieben. Bevor Sie sich also für die erstbeste Bratform entscheiden, werfen wir einen Blick auf die wichtigsten Punkte, die Sie beim Kauf einer neuen Bratform beachten sollten:
Material
Ihre Beziehung zu Ihrer Bratform hängt maßgeblich vom verwendeten Material ab. Dies sind die gängigsten Materialien für Bratformen…
Gusseisen
Gusseiserne Bräter sind bekannt für ihre hervorragende Wärmespeicherung und gleichmäßige Garleistung. Sie eignen sich perfekt zum Schmoren von Fleisch, da sie eine konstante Temperatur halten und die Hitze gleichmäßig verteilen.
Gusseisen ist jedoch recht schwer und muss regelmäßig eingebrannt werden, um seine Antihaft-Eigenschaften zu erhalten und Rost zu verhindern. Bei regelmäßiger Verwendung und Pflege können gusseiserne Bräter ein Leben lang halten und sind somit eine lohnende Investition.
Edelstahl
Bräter aus Edelstahl sind aufgrund ihrer Langlebigkeit und Beständigkeit gegen Rost und Korrosion sehr beliebt. Sie halten hohen Temperaturen stand und reagieren nicht mit säurehaltigen Lebensmitteln, wodurch sie vielseitig für verschiedene Kochaufgaben einsetzbar sind.
Allerdings können sie zum Anhaften neigen, wenn sie nicht ausreichend eingefettet sind oder wenn die Speisen bei zu hoher Temperatur zubereitet werden.
Emailliert
Emaillierte Bräter vereinen Langlebigkeit und Praktikabilität und eignen sich hervorragend für den täglichen Gebrauch und besondere Anlässe. Sie bestehen aus einem robusten Metallboden mit Emaillebeschichtung, die für eine optimale Wärmeverteilung und eine leicht zu reinigende Oberfläche sorgt. Dank der reaktionsarmen Emaille sind sie ideal für die Zubereitung säurehaltiger Lebensmittel.
Allerdings kann die Emaillebeschichtung abplatzen, wenn die Dosen fallen gelassen oder unsachgemäß behandelt werden. Daher ist es unerlässlich, diese Dosen mit Sorgfalt zu behandeln.
Pyrex
Die aus hitzebeständigem Borosilikatglas gefertigten Pyrex-Bratformen sind ideal für alle, die den Garvorgang ihrer Speisen beobachten möchten. Dank der transparenten Form können Sie den Garvorgang verfolgen, ohne den Ofen öffnen zu müssen.
Pyrex ist zwar hochtemperaturbeständig, kann aber bei plötzlichen Temperaturänderungen einen Temperaturschock erleiden. Daher ist es unbedingt erforderlich, eine heiße Pyrex-Schüssel nicht direkt auf eine kalte Oberfläche zu stellen.
Antihaftbeschichtungen
Bratformen mit Antihaftbeschichtung sind besonders praktisch. Die Antihaftbeschichtung erleichtert die Reinigung und verhindert das Anhaften von Speisen, was insbesondere bei empfindlichen Gerichten von Vorteil ist.
Diese Dosen bestehen üblicherweise aus Aluminium oder Stahl und sind mit einer Antihaftbeschichtung versehen. Allerdings ist Vorsicht geboten, da sich Antihaftbeschichtungen mit der Zeit abnutzen können, insbesondere bei hohen Temperaturen oder Kratzern durch Metallbesteck.
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Form und Größe
Die Form und Größe Ihres Bräters beeinflussen das Kochergebnis. Die optimale Größe hängt vom jeweiligen Gargut ab. Generell sollten Sie etwa 5 cm Platz zwischen dem Gargut und dem Rand des Bräters einplanen, damit ausreichend Fett abtropfen kann.
Größere Bräter eignen sich ideal zum Braten ganzer Vögel, großer Fleischstücke und für Mahlzeiten für mehrere Personen. Kleinere Bräter hingegen sind für den täglichen Gebrauch und kleinere Portionen geeignet. Überlegen Sie sich, wie Sie Ihren Bräter verwenden möchten, und wählen Sie die Größe entsprechend.
Die Form beeinflusst auch die Wärmeverteilung und die Handhabung der Speisen. Ovale Dosen eignen sich hervorragend für Geflügel, da ihre Form der Statur des Tieres schmeichelt. Rechteckige Dosen hingegen bieten mehr Platz für Gemüse und Beilagen und sind unter Umständen praktischer in der Raumaufteilung.
Circulon-Tipp : Egal welche Größe Sie wählen, achten Sie darauf, dass Ihre Bratform bequem in Ihren Backofen passt!
Gewicht und Handling
Bedenken Sie das Gewicht des Bräters, besonders wenn er mit Speisen gefüllt ist. Sie werden überrascht sein, wie viel zusätzliches Gewicht sich beim Füllen ansammelt, und das Letzte, was man bei der Zubereitung eines leckeren Essens gebrauchen kann, sind versehentliche Fettpölsterchen.
Schwerere Materialien wie Gusseisen erhöhen zwar das Gewicht erheblich, gleichen diesen Nachteil aber durch eine hervorragende Wärmespeicherung und -verteilung aus, sodass Ihre Speisen länger warm bleiben.
Leichtere Materialien wie Aluminium sind in der Küche viel einfacher zu handhaben, bieten aber möglicherweise nicht die gleiche Wärmeverteilung, sodass man bei der Garzeit genauer hinschauen muss.
Vielseitigkeit
Wussten Sie, dass man manche Bräter auch auf dem Herd verwenden kann? Das stimmt, und obwohl das sicherlich nicht für alle Bräter gilt – bitte überprüfen Sie die Produktbeschreibung, bevor Sie es ausprobieren – ist es eine besonders nützliche Funktion, um Fleisch vor dem Braten anzubraten oder Soße direkt im Bräter zuzubereiten.
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Wie gelingt der beste Braten?
Meistern Sie die Kunst des Bratens mit diesen sechs einfachen Schritten, die das Kochen für die ganze Familie zum Kinderspiel machen!
Heizen Sie Ihren Backofen vor.
Das Geheimnis eines perfekten Bratens beginnt mit einem gut vorgeheizten Backofen. Geben Sie ihm etwa 20 Minuten Zeit, um die gewünschte Temperatur zu erreichen, typischerweise mindestens 150 °C. Durch das Vorheizen wird sichergestellt, dass sich die Hitze im Backofen gleichmäßig verteilt und Ihre Zutaten gleichmäßig garen.
Circulon-Tipp : Wenn Sie diesen Schritt auslassen, kann dies zu ungleichmäßigem Garen führen, da einige Teile des Fleisches roh und andere übergart sind.
Bereiten Sie die Zutaten vor.
Die richtige Vorbereitung ist entscheidend für einen perfekten Braten. Sie sorgt für gleichmäßiges Garen und intensiviert Geschmack und Textur der Zutaten – ideal, um Ihre Gäste zu beeindrucken. Im Folgenden finden Sie einige unserer besten Tipps für Sie…
- Das Gemüse in gleichmäßige Stücke schneiden und großzügig mit Öl und Gewürzen vermengen. Anschließend in der Form verteilen, damit es nicht dämpft, was passieren kann, wenn es übereinandergestapelt wird.
- Hähnchen oder Fisch mit der Hautseite nach oben legen, um eine schöne, knusprige Kruste zu erhalten. Gut würzen und auf einem Bett aus Gemüse oder Kräutern anrichten, damit sich die Aromen entfalten und das Fleisch nicht anhaftet.
- Ein ganzer Truthahn sollte vorher in Salzlake eingelegt werden, damit das Fleisch saftig und aromatisch bleibt. Außerdem sollten die Keulen mit Küchengarn zusammengebunden werden, damit das Fleisch gleichmäßig gart.
- Beim Rösten von Früchten wie Äpfeln oder Birnen sollte man das Kerngehäuse entfernen und sie mit einer Mischung aus Gewürzen, Nüssen oder Trockenfrüchten füllen, um ihre natürliche Süße zu verstärken.
Würzen Sie den Braten
Würzen und Begießen sind der Schlüssel zu einem aromatischen Braten. Massieren Sie Ihr Fleisch oder Gemüse vor dem Garen mit Ihren Lieblingsgewürzen und -kräutern ein. Diese erste Würzschicht durchdringt das Gargut während des Garvorgangs mit Geschmack.
Während des Bratens sollte das Fleisch regelmäßig mit dem eigenen Saft oder einer vorbereiteten Marinade bestrichen werden, damit es saftig und schmackhaft bleibt. Durch diese kontinuierliche Aromazufuhr wird das Fleisch zart und sein Geschmack insgesamt verbessert.
Bei niedriger Temperatur garen
Beim Braten kommt es auf langsames, schonendes Garen an. Lassen Sie sich Zeit und garen Sie Ihr Gericht bei niedriger Temperatur, damit sich die Aromen voll entfalten können.
Durch langsames Garen werden auch zähere Fleischstücke zart und saftig. Kurz vor Ende der Garzeit die Hitze kurz erhöhen, um eine schöne, aromatische Kruste zu erzeugen. Dies verstärkt den Gesamtgeschmack des Gerichts und sorgt für einen angenehmen Texturkontrast.
Prüfen Sie die Temperatur
Um sicherzustellen, dass Ihr Braten perfekt gelingt, überprüfen Sie die Kerntemperatur mit einem Bratenthermometer. Stecken Sie es in die dickste Stelle des Fleisches, fernab von Knochen und Fett, um einen genauen Messwert zu erhalten.
Wenn Sie kein Thermometer haben, verwenden Sie eine Gabel. Lässt sich das Fleisch leicht einstechen und abdrehen, ist es servierfertig. Die Temperaturkontrolle stellt sicher, dass Ihr Fleisch den richtigen Gargrad erreicht hat und Ihr Braten somit sicher und lecker ist.
Circulon-Top-Tipp : Ein weiterer nützlicher Tipp für Hähnchen, wenn Sie kein Thermometer zur Hand haben: Stechen Sie mit einem Messer in den dicksten Teil des Schenkels und prüfen Sie, ob kein rosa Fleisch mehr zu sehen ist und ob der austretende Fleischsaft klar ist.
Wenn Sie diese Schritte befolgen, gelingt Ihnen ein perfekter Braten garantiert und Sie sind auf dem besten Weg, jedes Mal köstliche Gerichte zuzubereiten.
Tipps und Tricks zum Braten in Backformen
Wie bei jedem Neukauf kommt auch beim Bräter irgendwann der Punkt, an dem Fragen auftauchen. Verständlich. Schließlich möchte man das Beste aus seinem Bräter herausholen. Zum Glück haben wir die häufigsten Fragen und unsere besten Tipps für Sie zusammengestellt:
Soll ich meinen Bräter abdecken?
Ob Sie Ihre Bratform abdecken, hängt ganz von der Art des zu bratenden Lebensmittels oder dem befolgten Rezept ab.
Lebensmittel mit hohem Fettgehalt, wie zum Beispiel Ente, müssen im Allgemeinen nicht abgedeckt werden, da der austretende Saft das Essen befeuchtet.
Mageres Fleisch oder Gemüse profitieren davon, während eines langen Bratens abgedeckt zu werden, da die sich bildende Kondensation dazu beiträgt, den Saft im Inneren zu halten und alles weich zu machen.
Wie reinige ich eine Bratform richtig?
Wenn Sie Ihre Bratform richtig reinigen möchten, müssen Sie das Material berücksichtigen. Unterschiedliche Materialien erfordern unterschiedliche Reinigungsmethoden. Gehen wir sie also einmal durch:
- Gusseisen : Weichen Sie Ihre Bratform in warmem Wasser ein und schrubben Sie sie mit einer harten Bürste. Verwenden Sie keine Seife, da diese die Patina angreifen kann, die für die Antihaftwirkung Ihrer Form verantwortlich ist. Trocknen Sie die Form nach dem Waschen gründlich ab und tragen Sie eine dünne Ölschicht auf, um Rost vorzubeugen.
- Edelstahl : Edelstahl-Bratformen sollten Sie zunächst in warmem Seifenwasser einweichen. Dadurch lösen sich anhaftende Speisereste und die Reinigung wird erleichtert. Verwenden Sie anschließend einen weichen Schwamm, um die restlichen Speisereste zu entfernen. Spülen Sie die Form danach gründlich ab und trocknen Sie sie sorgfältig.
- Antihaftbeschichtung : Reinigen Sie antihaftbeschichtete Bräter mit einem weichen Schwamm und mildem Spülmittel. Achten Sie unbedingt darauf, die Oberfläche nicht zu zerkratzen. Verwenden Sie daher keine Metallutensilien oder harte Bürsten. Hartnäckige Speisereste lassen sich leicht entfernen, indem Sie den Bräter einige Minuten in heißem Wasser einweichen.
Wie brenne ich eine Bratform ein?
Wenn wir vom Einbrennen einer Bratform sprechen, meinen wir nicht das Hinzufügen von Gewürzen oder Aromen. Vielmehr handelt es sich um einen wichtigen Pflegevorgang für Kochgeschirr aus Gusseisen oder Kohlenstoffstahl. Durch das Einbrennen entsteht eine Schutzschicht, die die Haltbarkeit und die Antihafteigenschaften verbessert und somit die Reinigung erleichtert.
Um Ihre Bratform einzubrennen, bestreichen Sie sie mit einer dünnen Ölschicht und backen Sie sie im Ofen. Dadurch bildet sich eine Schutzschicht, die Rost verhindert und die Leistung der Form verbessert. Regelmäßiges Einbrennen verlängert nicht nur die Lebensdauer Ihrer Bratform, sondern sorgt auch dafür, dass sie ein zuverlässiges Küchenutensil bleibt und Sie sie nicht so oft ersetzen müssen.
Nicht alle Bräter müssen eingebrannt werden. Prüfen Sie daher am besten vorher, aus welchem Material Ihr Bräter besteht. Edelstahl benötigt in der Regel kein Einbrennen, Gusseisen-Bräter hingegen schon, um ihre Formstabilität und Antihaftbeschichtung zu erhalten.
Wie soll ich meine Bratform aufbewahren?
Die richtige Aufbewahrung Ihres Bräters ist entscheidend für seinen guten Zustand und seine lange Lebensdauer. Bei falscher Lagerung können mit der Zeit Rost, Kratzer und andere Beschädigungen auftreten.
Um Rost zu vermeiden, sollten Sie Ihre Bräter stets gründlich reinigen und trocknen und an einem trockenen, feuchtigkeitsfreien Ort aufbewahren.
Um Beschädigungen zu vermeiden, empfiehlt es sich, Töpfe und Pfannen mithilfe von Aufbewahrungssystemen ordentlich zu verstauen. Schrankeinsätze oder Hängeregale sind ideal, um die Töpfe und Pfannen von der Arbeitsfläche fernzuhalten oder sie in engen Schränken unter anderem Kochgeschirr zu verstecken.
Unsere Top-Empfehlungen für die besten Bräter
Wenn Ihnen bei all dem Gerede über Bräter das Wasser im Mund zusammenläuft, keine Sorge, denn wir haben unsere Top-Empfehlungen für die besten erhältlichen Bräter zusammengestellt…
Ultimatives Bratblech
Wenn Sie die beste antihaftbeschichtete Bratform suchen, ist die Circulon Ultimum Bratform genau das Richtige. Hergestellt aus robustem, dickwandigem Stahl, garantiert diese Form immer wieder gleichbleibende Garergebnisse.
Dank der Antihaftbeschichtung lässt sich das Essen mühelos lösen, was sowohl das Kochen als auch die Reinigung zum Kinderspiel macht. Die hohen Seitenwände verhindern das Überlaufen und Saftauslaufen, während die breiten Griffe einen sicheren Halt für den bequemen Transport vom Ofen zum Tisch gewährleisten.
Dieses vielseitige Backblech eignet sich ideal zum Braten von Fleisch, Backen von Gemüse oder sogar zum Zubereiten von Aufläufen und ist ein Muss für jede Küche.
Ultimum Bratblech mit Rost
Die Circulon Ultimum Bratform mit Rost ist ein praktisches und unverzichtbares Küchenutensil. Hergestellt aus robustem Stahl, sorgt diese Bratform für eine gleichmäßige Hitzeverteilung und damit für perfekt gebratenes Fleisch und Gemüse – jedes Mal.
Diese Bratform mit Rost bietet Komfort und Effizienz. Der mitgelieferte antihaftbeschichtete Rost hebt Ihr Bratgut an, sodass Fett abtropfen kann – für gesünderes Garen und knusprige, leckere Ergebnisse. Die hohen Seitenwände verhindern Fettspritzer, halten Ihren Backofen sauber und erleichtern die Reinigung.
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